Zelda Ocarina Of Time
Verfasst: Sa 13. Feb 2010, 15:20
Zelda Ocraina of Time
Plattformen: N64/Gc Remake (inklusive Master Quest), Vc
Release: 11.Dezember 1998
Genre: Action Adventure
Verleger: Nintendo
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Der junge Protagonist Link, der bei den Kokiri, einer Rasse von unsterblichen Kindern, aufgewachsen ist, wird von den anderen Kokiri der Junge ohne Fee genannt, da er als einziger der Kokiri keine Fee als ständige Begleitung hat. Dies ändert sich eines Tages, nachdem Link von Alpträumen geplagt wurde: Der Schutzgott der Kokiri, der weise Deku-Baum, schickt Link die Fee Navi, die fortan bei ihm bleibt. Navi führt Link zum Deku-Baum, der seine Hilfe braucht: Er wurde von Ganondorf, dem König der Gerudo-Räuber, mit einem Fluch belegt. Ganondorf ist auf der Suche nach den drei heiligen Steinen, die ihm zusammen mit der titelgebenden Ocarina der Zeit Zugang zum heiligen Reich ermöglich sollen, wo das Triforce der Götter ruht. Das Triforce erfüllt alle Wünsche seines Trägers, es unterscheidet nicht zwischen Gut oder Böse. Der Deku-Baum ist Hüter eines der drei heiligen Steine, weshalb Ganondorf ihn verfluchte. Link gelingt es zwar, den Fluch zu brechen, aber der Deku-Baum stirbt trotzdem an seinen Folgen. Vor seinem Ableben übergibt er Link den heiligen Stein der Kokiri, mit dem Auftrag, zum Schloss von Hyrule zu reisen und die Prinzessin des Schicksals zu treffen. Die Kokiri machen Link für den Tod des Deku-Baums verantwortlich, einzig Links beste Freundin Salia glaubt ihm und schenkt ihm zum Abschied ihre Feen-Ocarina. Link reist in die Hauptstadt Hyrules und dringt heimlich in das Schloss ein, wo er Prinzessin Zelda trifft. Diese ist zwar selbst noch im Kindesalter, hatte sein Kommen allerdings in einem prophetischen Traum vorhergesehen, daher traut sie auch Ganondorf nicht, der ebenfalls am Königshof von Hyrule verweilt. Ganondorf täuscht vor, ein Bündnis der Gerudo mit dem Königreich Hyrule eingehen zu wollen, in Wahrheit will er aber die Ocarina der Zeit erlangen, die von Zelda gehütet wird. Der König von Hyrule glaubt Zeldas Warnungen jedoch nicht. Link und Zelda beschließen, dass Link die heiligen Steine vor Ganondorf finden und auf diese Weise vor ihm das Triforce erlangen soll. Mit dem Triforce wollen sie der Bedrohung durch Ganondorf ein Ende setzen. Link und Navi reisen zunächst zum Feuerberg, erlangen den heiligen Stein der Goronen, und anschließend zur Zora-Höhle, wo sie von der Prinzessin der Zoras, Ruto, den heiligen Stein der Zoras erlangen.
Auf dem Weg zum Schloss überschlagen sich jedoch die Ereignisse: Ganondorf hat unterdessen mit seinen Gerudo das Schloss von innen heraus angegriffen und einen Staatsstreich begonnen. Der König von Hyrule ist bereits tot. Der Kampf ist noch in vollem Gange, als Link vor den Toren der Hauptstadt eintrifft. Zelda und ihre Amme, Impa, fliehen gerade auf einem Pferd vor Ganondorf. Zelda schafft es noch, Link die Ocarina der Zeit zuzuwerfen. Ganondorf verschont Link für den Augenblick und verfolgt scheinbar Zelda. Link begibt sich in die umkämpfte Stadt zur Zitadelle der Zeit, wo der Zugang zum Heiligen Reich verborgen ist. Mithilfe der königlichen Ocarina und der heiligen Steine öffnet Link das Zeitportal, hinter dem das Masterschwert liegt. Dies ist die letzte Prüfung: Um Zugang zum heiligen Reich zu erlangen, muss man das Masterschwert ziehen. Dieses unterscheidet jedoch im Gegensatz zum Triforce zwischen Gut und Böse, mit bösen Absichten kann man das heilige Reich also nicht betreten. Diese Tatsache ist Zelda und Link jedoch nicht bekannt. Link zieht das Masterschwert aus dem Podest der Zeit und öffnet damit das heilige Reich.
Ganondorf taucht plötzlich auf und bedankt sich bei Link: Er ließ Link absichtlich die Ocarina benutzen, da er wusste, dass er das heilige Reich niemals hätte öffnen können. Daher hat Link Ganondorf unabsichtlich den Zugang zum Heiligen Reich ermöglicht, welcher nun das Triforce im heiligen Reich berührt.
Link ist noch zu jung, um den mit dem Masterschwert vergebenen Titel Held der Zeit zu tragen. Das Masterschwert bannt daher sein Bewusstsein im heiligen Reich, erst nach sieben Jahren wird Link vom Weisen Rauru geweckt. Rauru erzählt Link, dass nur alle sieben Weisen fähig seien, Ganondorf im heiligen Reich einzusperren, Ganondorf aber die anderen sechs Weisen getötet habe. Durch seine schwarze Magie hat Ganondorf die Tempel der Weisen verdorben, so dass die neuen Weisen den Ruf aus dem heiligen Reich nicht hören können und daher nicht als Weise erwachen können. Link macht sich mit Navi auf den Weg, die Tempel zu befreien und dadurch die anderen Weisen zu erwecken, dabei trifft er auf Shiek, der vorgibt, wie Zeldas Amme Impa zum Clan der Shiekah zu gehören. Nachdem Link fünf Weisen bei ihrer Erweckung geholfen hat, darunter auch Salia, Impa und Ruto, trifft er erneut auf Shiek, der sich ihm als nun erwachsene Prinzessin Zelda zu erkennen gibt. Prinzessin Zelda ist die siebte Weise. Sie erzählt Link, dass das Herz von Ganondorf unausgeglichen ist, so dass das Triforce in drei Teile zerfallen ist, als er es berührte, wie es in Legenden vorausgesagt wurde. Ganondorf besitzt das Triforce der Kraft, Zelda das Triforce der Weisheit und Link das Triforce des Mutes. Daher war Ganondorfs Herrschaft über Hyrule bis jetzt auch nicht allumfassend, da ein Triforce-Teil zwar große Macht birgt, aber nur das komplette Triforce Wünsche erfüllen kann. Mithilfe von Zelda besiegt Link Ganondorf sowie dessen Reinkarnation Ganon und die sieben Weisen verbannen Ganondorf in das ehemalige, nun verwüstete heilige Reich.
Zelda entschuldigt sich bei Link, da sie ihn in den Konflikt mit hineingezogen hat, obwohl sie beide damals noch Kinder waren. Sie gibt sich die Schuld für alles, was Hyrule wiederfahren ist, da Ganondorf nur durch den von Zelda beauftragten Link in das heilige Reich gelangen konnte. Zelda nimmt die Okarina der Zeit an sich und sendet Link wieder sieben Jahre zurück, damit er seine Kindheit nachholen kann und die junge Zelda warnt, das Triforce und das heilige Reich nicht selbst kontrollieren zu wollen. Nach dem Zurücksenden verlässt Navi plötzlich Link, ohne ein Wort des Abschieds.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ocarina_of_Time
Wer dieses Spiel noch nicht gespielt hat oder es nicht mag,dem ist vermutlich nicht mehr zu helfen.
Ich finde es einfach nur fantastisch,ohne Worte,aber so leicht wird es von keinem Game geschlagen,was in der Zukunft noch erscheint.
Die Grafik ist für heutige Verhältnisse natürlich totaler Augenkrebs,aber wenn man es
vor 5 Jahren gespielt hätte,würde man sicher genauso wie ich stehen zu dem Spiel.
Hier könnt ihr jetzt alles über das Spiel schreiben.