von Dused » Mo 18. Mär 2013, 14:57
Beim Zeitfahren gegen einen Geist lernt man besser mit Drucksituationen umzugehen. Wenn man vor dem Geist ist, er aber immer näher kommt, muss man trotzdem die Ruhe bewahren und sein eigenes Rennen zu Ende bringen. Das ist auch hilfreich für Online-Matches, da dort die Gegner genau den gleichen Druck aufbauen können. Sobald der Geist vor einem ist, versucht man nochmal alles aus sich heraus zu holen. Da kann man selbst einen größeren Rückstand noch aufholen, weil es ziemlich motivierend ist. Auch das ist hilfreich für den Online-Modus, da man so lernt, wie man Druck auf den Gegner ausübt und ihn ggf. zu einem Fehler drängt. Niemals aufgeben!
Geist-Rennen mag ich nur nicht, wenn sie bestimmte Abschnitte auf den Strecken verdecken und man so das Gefühl verliert. Ansonsten sind sie immer eine sehr gute, evtl. sogar die beste Variante!
Beim Zeitfahren gegen einen Geist lernt man besser mit Drucksituationen umzugehen. Wenn man vor dem Geist ist, er aber immer näher kommt, muss man trotzdem die Ruhe bewahren und sein eigenes Rennen zu Ende bringen. Das ist auch hilfreich für Online-Matches, da dort die Gegner genau den gleichen Druck aufbauen können. Sobald der Geist vor einem ist, versucht man nochmal alles aus sich heraus zu holen. Da kann man selbst einen größeren Rückstand noch aufholen, weil es ziemlich motivierend ist. Auch das ist hilfreich für den Online-Modus, da man so lernt, wie man Druck auf den Gegner ausübt und ihn ggf. zu einem Fehler drängt. Niemals aufgeben!
Geist-Rennen mag ich nur nicht, wenn sie bestimmte Abschnitte auf den Strecken verdecken und man so das Gefühl verliert. Ansonsten sind sie immer eine sehr gute, evtl. sogar die beste Variante!